Netflix und Apple waren offenbar in Verhandlungen um die Streamingrechte für den schon mehrfach verschobenen James-Bond-Film. Aber das Studio MGM sagt: "Der Film steht nicht zum Verkauf".
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Etwa 600 Millionen Dollar seien als Preis für den Film im Gespräch gewesen: Netflix und Apple waren mit dem Produktionsstudio MGM offenbar in Verhandlungen um die Streamingrechte für den schon mehrfach verschobenen "James Bond"-Film "Keine Zeit zu sterben". Das berichten etwa "Bloomberg" und "Variety".
Der Kinostart des 25. James-Bond-Films wurde durch die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie mehrfach verzögert. "Wir kommentieren keine Gerüchte. Der Film steht nicht zum Verkauf", erklärte ein Sprecher des Studios MGM hingegen gegenüber dem Branchenblatt.
Die Veröffentlichung des Films sei auf April 2021 verschoben worden, um das Filmerlebnis für Kinogänger zu bewahren. Netflix und Apple lehnten einen Kommentar ab. Die Amazon Studios hatten am Freitag bekannt gegeben, dass derzeit keine Gespräche über den Erwerb des Bond-Films geführt würden.
Die Rechte an dem Film zu erstehen, wäre ein großer Coup für einen Streamingdienst. In diesem Jahr wanderten bereits "Mulan" zu Disney+ und "Greyhound" mit Tom Hanks von der Leinwand zu Apple.
Wie die Produzenten des Films Michael G. Wilson and Barbara Broccoli ankündigten, soll "Keine Zeit zu sterben" nun statt im November 2020 erst ab dem 2. April 2021 in Kinos zu sehen sein.
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